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American Staffordshire Terrier im Tulpenmeer.
 Der
Staffordshire ist als Familienhund und Wachhund beliebt. Hunde dieser
Rasse werden in vielen Ländern gerne als Therapiehunde eingesetzt, weil sie aufgrund ihrer Wesenszüge für diese Arbeit vortrefflich geeignet
sind. Die Verwendung dieser Hunde als Schutzhund wird von Experten abgelehnt, weil es seine Menschenfreundlichkeit zerstören würde. Der Staffordshire
ist ein "Allzweckhund", ein Familienhund, der Kinder liebt. Dennoch sehen die
Auflagen für den American Staffordshire Terrier
keine Ausnahmen für etablierte und bewährte Hunde vor.
Der Staffordshire ist ein extrem ausdauernder, intelligenter, liebevoller,
mutiger Hund, der seinem Besitzer treu ergeben ist. Er ist ein aufmerksamer Wachhund, sehr anhänglich, ungestüm und sehr verspielt. Aufgrund seiner
hohen Toleranz ist er Kindern gegenüber sehr geduldig, vor allem wenn der Hund aus einer guten Zucht stammt. Hunde dieser Rasse sind sehr gelehrig, und
haben wie alle Terrier ein ausgeprägtes Gedächtnis.
Dieser Hund ist ein ausgesprochener Dauerläufer und für jede
Bewegung dankbar. Lange Spaziergänge und schnelles Laufen sind für
Hunde dieser Rasse unbedingt notwendig. Staffordshire Terrier lieben aber auch jede Form zu spielen, für Ball- und Apportierspiele sind sie leicht zu haben und
fordern den Spielpartner zu Höchstleistungen. Das
Spielzeug für diesen Hund
sollte sehr robust und strapazierfähig sein. Das
Hundefutter für den gesunden
Staffordshire Terrier mit viel Auslauf kann einem erhöhten Energie- und Nährstoffanteil aufweisen.
Die so genannte Kampfhundverordnung wird auf Länderebene geregelt und ist in viele Bestimmungspunkte aufgegliedert. Das folgende Zitat
geht nicht auf die Handhabung der Hunde im täglichen Leben sondern nur auf die Definition gefährliche Hunde des Landes Sachsen ein.
Gesetz zum Schutze der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG) vom 24. August 2000
Der Sächsische Landtag hat am 12. Juli 2000 das folgende Gesetz beschlossen:
§ 1 Begriffsbestimmung und Anwendungsbereich
(1) Gefährliche Hunde im Sinne dieses Gesetzes sind Hunde, deren Gefährlichkeit vermutet oder im Einzelfall festgestellt wird.
(2) Das Staatsministerium des Innern bestimmt im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie durch Rechtsverordnung,
bei welchen Hunden die Gefährlichkeit vermutet wird. Hierunter fallen Hundegruppen, bei denen durch eine Zuchtauswahl eine besondere Angriffsbereitschaft,
ein Beißverhalten ohne Hemmung und eine herabgesetzte Empfindlichkeit gegen Angriffe des Gegners gefördert worden ist und denen wegen ihrer Beißkraft eine
abstrakte Gefährlichkeit zugesprochen werden muss.
Quelle: Tierheim Meissen
Zu den gefährlichen Hunden werden gezählt:
Bandog - Bordeaux-Dogge - Dogo Argentino - Bull Terrier (auch
Staffordshire Bullterrier) - Fila Brasileiro - Mastino Espaniol -
Mastiff (auch Bullmastiff) - Mastino Napoletano - Staffordshire
Terrier (auch American Staffordshire Terrier bzw. American Stafford
Terrier) - Pitbullterrier - Tosa Inu - Doggen aller Art
(auch Bulldoggen).
spezial:
Hundehaftpflicht-Versicherung
Tipps:
Hundebürsten und Kämme,
Shampoos und Spülungen
Liste der Hunderassen
-
Terrier-Rassen
-
Hunde Bilder
Bild Staffordshire Terrier
Bildquelle: GNU Lizenz für freie Dokumentation, photographed by
Benutzer: Mank über Wikipedia, the free encyclopedia
inoffizielle deutsche Übersetzung
Hundepflege -
Hunderassen -
Hundearten
Fellpflege,
Sinnesorgane,
Hunde Baden,
Pfotenpflege,
Welpen,
Hundesalon,
Hunderassen
Titel
der Seite:
American Staffordshire Terrier
<a title="American
Staffordshire Terrier" href="http://hundefriseur-tierpflege.de/hunde-rassen/american_staffordshire_terrier.html">American
Staffordshire Terrier</a>
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Der
American Staffordshire Terrier zählt in Deutschland zu den
Listenhunden, die als so genannte Kampfhunde bezeichnet werden. Die
Haltung dieser Tiere unterliegt strengen Auflagen. Der Import der
American Staffordshire Terrier Rasse nach Deutschland ist
ausdrücklich verboten.
